Die Corona-Krise führt bei den österreichischen Unternehmen zu recht unterschiedlichen Betroffenheiten und Grundstimmungen – Wie sehr die österreichische Wirtschaft von der Corona-Krise betroffen war/ist, mit welchen Maßnahmen sie reagiert und mit welchen Erwartungen sie in volatilen Zeiten in die Zukunft blickt, wurde bei 250 Führungskräften großer österreichischer Unternehmen erhoben – im Auftrag des Wirtschafts- und Unternehmensberaters EY (Ernst & Young).
Wir haben Dr. Johannes Schneider, Studienleiter und Partner Strategy and Transactions bei EY Parthenon, drei zentrale Fragen zu den Erkenntnissen der Studie gestellt. Bei Interesse an der Studie haben Sie am Ende dieses Beitrags die Möglichkeit, Ihre Email-Adresse anzugeben, wir dürfen Ihnen die Ergebnisse entsprechend zukommen lassen.
Frage 1:
AMBIVALENZ ALS AUSDRUCK VON WENIG VORHERSEHBARKEIT!
Die Unbestimmtheit, der rasche Wandel von Situationen ist sehr bezeichnend für wirtschaftliches Agieren im Zuge der Corona-Krise. Einerseits ist nahezu jedes Unternehmen von der Krise betroffen, und rechnet bzw. verweist auf Umsatzeinbußen andererseits sieht ein Großteil der österreichischen Unternehmen mit Optimismus in die Zukunft.
“ Wie stellen sich Unternehmen richtig ein – angesichts dieser ändernden Bedingungen?