Optimismus bei JungunternehmerInnen

02.02.2023

Wie bei der Pressekonferenz der Jungenwirtschaft am 24 Jänner präsentiert, zeigt sich bei der aktuellen Erhebung des Konjunkturbarometers, dass die Mehrheit der rund 1.800 Befragten vorsichtig optimistisch auf das Jahr 2023 blickt.

v.r.n.l. Dr. David Pfarrhofer, Präsident Dr. Harald Mahrer, JW-Bundesvorsitzende Ing. Bettina Pauschenwein, JW-Bundesgeschäftsführer Lukas Sprenger, MSc, BSc

Jede(r) zweite JungunternehmerIn plant 2023 zumindest gleich viel zu investieren wie im Vorjahr und zudem werden vor allem größere Betriebe auch neue MitarbeiterInnen einstellen.

Die größten Herausforderungen für das kommende Jahr sehen die JungunternehmerInnen in den aktuellen Energiepreisen sowie in den Umsatzeinbußen.

Aber auch der Arbeitskräftemangel stellt für viele Betriebe eine Herausforderung dar – JungunternehmerInnen mit zumindest einigen MitarbeiterInnen sehen hier bereits mehr Thema als bei den Energiekosten, neuerlich Anzeichen dafür, dass JungunternehmerInnen schon stark an die Zeit nach der Energiekrise denken…

Als Maßnahmen zur Bekämpfung des Arbeitskräftemangels werden (von den JungunternehmerInnen, also UnternehmerInnen unter 40 Jahren) unter anderem eine Steuerbefreiung der Überstunden sowie eine verbesserte Kinderbetreuung mehrheitlich als zentrale Maßnahmen angesehen.

Interesse uns kennenzulernen? Anfrage stellen